Sonntag, 20. September 2020

 Camping Heiligenmühle in Leinburg


Diesesmal suchten wir uns für eine kurze Übernachtung einen gut erreichbaren Campingplatz aus. Schließlich wollten wir das Wochenende gemütlich angehen und nicht allzuweit fahren. 

Die Entscheidung fiel schließlich auf den Campingplatz Heiligenmühle in Leinburg. 

http://www.campingplatz-heiligenmühle.de/

 

 

Dieser Campingplatz war sehr, sehr ruhig und ein wenig abgeschieden. Wir haben es so erlebt, wie auf manchen Internetseiten beschrieben wird. Man kann wunderbar chillen, zur Ruhe kommen und in der näheren Umgebung ein wenig spazieren gehen.


 


 

 Die Betreiber sind sehr nett, sie kommen aus dem bayerischen Augsburg und betreiben den Platz erst seit Mai 2020.  

Dieser Platz war früher auch mal eine Mühle. Der weisse Turm ist wahrscheinlich ein verbleibendes Gebäude davon. 


 

 Auf diesem Campingplatz gibt es ein recht gutes Restaurant, wo man sehr gut essen kann. Gleichzeitig sind im oberen Teil des Gebäudes die sanitären Anlagen untergebracht. Man kann sich duschen, waschen und auf die Toilette gehen. Einen separaten Platz für den Abwasch gibt es auch. Insgesamt war alles recht sauber und ordentlich.


 

 

 Etwa 1,5 km von Leinburg entfernt, liegt der Scherauer Hof. Dieser hatte es uns sehr angetan. Sehr verwunschen, mit eingewachsenen Fischteichen.

 


 Der Straßenrand gesäumt, mit alten Baumstümpfen. Wahre Kunstwerke der Natur!

 


 

 Einem beschaulichen Innenhof mit der Möglichkeit, auch am Sonntag eigens erzeugte Lebensmittel zu kaufen.


..... und alten landwirtschaftlichen Geräten



Nachdem das Wetter so schön war und der Tag noch so jung, recherchierten wir noch nach sehenswerten Plätzen in näherer Umgebung. 

Wir unternahmen noch einen kleinen Ausflug zum "klingenden Wasserfall".


Diesen fanden wir in einem kleinen Wäldchen und entpuppte sich als eher kleines Rinnsal. o;)

Tübingen, eine Stadt zum Verlieben

 Sonniges Wochenende auf dem Campingplatz in Tübingen

Tübingen, eine Stadt, mit kleinen Gässchen, geschmückten Blumenampeln und vielen jungen Leuten. Kurzum, ideal, für ein Wochenende, um dem Alltag zu entfliehen und aufzutanken.

 

 

 

Tübingen ist übrigens nicht nur eine Studentenstadt, sondern auch eine legendäre Fahrradstadt. Schon bei der Einfahrt in den Tunnel, der extra für Fußgänger und Fahrradfahrer gebaut wurde, findet man einen Zähler, der jeden Fahrradfahrer elektronisch erfaßt. Dann weiß man genau, wie viele Radler sich in der Altstadt befinden. 

 



Straßenkünstler säumen das Neckarufer und die Innenstadt. Oftmals Studenten, die sich damit ein Taschengeld verdienen.

 

 

 

Die Speisekarte der Gaststätte unseres Campingplatzes. Was wohl Knastpralinen sein mögen..... ?

Na ja, wir haben sie nicht getestet.





Dafür haben wir uns mal wieder bestens selbst versorgt. o;)

 

Unsere Nachbarn mit einem roten Campingbus. Eine ältere Baureihe. Cool!




Nachtruhe. Hmm... eigentlich um 22:00. Auf diesem Campingplatz ging es etwas lebhaft zu. Selbst um ca. 03.00 morgens konnte man life mithören, wie sich Campingäste von anderen verabschiedet haben und sich auf dem Heimweg gemacht haben.